Das Thema CBD ist ja gerade sehr aktuell und einerseits gehyped, aber gleichzeitig auch sehr umstritten. Fakt ist aber, dass es zwar aus der Hanfpflanze gewonnen wird, jedoch nicht psychoaktiv wirkt und daher auch aktuell in Österreich und Deutschland (für Volljährige) erlaubt ist.
Ich selbst habe gerade aus dem Bekanntenkreis sehr viele positive Berichte gehört, wie positiv sich CBD Öl bei Ihnen ausgewirkt hat, z.B. bei Prüfungsangst und chronischen Leiden, wie z.B. Migräne.
Daher war ich dann, nach etwas anfänglicher Skepsis, doch zu neugierig, und wollte es selbst ausprobieren. In den letzten vier Wochen habe ich das cannexol der Firma cannhelp getestet. Ich kann euch nur raten, wenn ihr dazu entscheidet, euch gründlich zu informieren und auch ein hochwertiges Produkt zu verwenden, insbesondere es (noch) kein regulierter Markt ist, nicht so viele Qualitätskontrollen stattfinden.
Für das Cannexol 5% CBD Öl wird z.B. 100% biologisches Hanfsamen Öl aus der grünen Steiermark sowie natürliches, reichhaltiges CBD Extrakt von handverlesenen Herstellern aus der EU verwendet. Ebenso wird es abgefüllt und verpackt in Österreich.
Es spiegelt das natürliche Cannabinoidprofil der Nutzhanfpflanze am besten wieder und da es ein Vollspektrumöl ist, hat es eine besonders hohe Qualität. Außerdem ist es mit dem unabhängigen Gütesiegel der ARGE-CANNA zertifiziert. ARGE-CANNA ist das erste unabhängige Gütesiegel für CBD Produkte.
Ihr könnte es in zwei Größen bestellen: 10 ml und 30 ml. Die kleine Packung ist ideal zum Starten, wenn ihr euch erst einmal vorsichtig herantasten und die Wirkung, die ja doch recht individuell ist, erst einmal testen wollt.
Wer regelmäßig meine Instastories verfolgt, wird wohl auch gesehen haben, dass ich unter dem ein oder anderen Weh-Wehchen zu leiden habe. Besonders aber wenn es so alltägliche Dinge wie Regel-, Kopfschmerzen und Migräne habe ich oft bedenken, zu viel Schmerzmittel einzunehmen, zumal ich auch schon festgestellt habe, dass sie mir oft gar nicht wirklich helfen. Ebenso habe ich ja häufiger Hautprobleme: auch wenn meine Gesichtshaut nun gerade super ist (den Blogbeitrag mit meinen Tipps findet ihr hier), habe ich, gerade jetzt, wo das Wetter wieder kälter wird und es Richtung Herbst/Winter geht, mit Neurodermitis zu kämpfen.
Soviel also zu den Gründen, warum ich CBD Öl eingenommen habe. Kommen wir nun zur Wirkung. Nach der direkten Einnahme muss ich sagen, habe ich nicht, wie anfangs angenommen, einen Sofort-Effekt gespürt. Rückblickend betrachtet, kann ich schon sagen, dass es entspannend auf mich gewirkt hatte, aber wie schon oben genannt, war es für mich überhaupt nicht der ausschlaggebende Grund. Vielmehr war ich an der Langzeitwirkung (z.B. die entzündungshemmende Wirkung) interessiert und habe daher auch täglich eine kleine Menge (und hier eher abends, da ich nicht wollte, dass es mich zu müde macht) und je nach Gelegenheit und Bedarf dann eine etwas erhöhte Dosis eingenommen.
Grundsätzlich kann ich nach vier Wochen berichten, dass es mir bisher trotzdem bei den akuten Dingen geholfen hat, wie z.B. bei den Regel- und Kopfschmerzen. Für mich ist es eine super Alternative zu chemischen Schmerzmitteln und hat sogar besser gewirkt als diese.
Außerdem konnte ich auch feststellen, dass ich besser durchschlafen konnte. Mit Einschlafen per se habe ich sonst keine Probleme, wofür CBD ja auch verwendet werden kann, aber oftmals wache ich doch in der Nacht einmal auf.
Bezüglich der Neurodermitis habe ich bisher noch kein Update und werde daher ein wenig weitertesten.
Habt ihr denn Erfahrung mit CBD? Bin gespannt 🙂
xoxo,
Natalie
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